Motorsportler wissen genau, dass sie sich richtig ernähren müssen. Solche Sportler haben nicht selten lange Touren vor sich. Während solcher Touren wartet fast immer am Straßenrand das eine oder andere schnelle Essen auf den Sportler. Dennoch ist es erheblich hier zu reagieren. Es muss nicht immer die Currywurst sein oder fettige Pommes. Diese behindern beim Motorsport erheblich. Fühlt man sich aufgebläht oder zu gut gefüllt, fällt es schwer, sich noch auf das Eigentliche zu konzentrieren. Beim Motorsport sollte der Sport an sich im Vordergrund stehen. Dies muss auch beim Essen so sein. Daher gibt es ein paar wichtige Regeln, die ein Motorsportler hinsichtlich seiner Ernährung beachten sollte, wenn er weiterhin Spaß am Sport haben möchte.

Zunächst einmal weiß eigentlich jeder, ob Motorsportler oder nicht, dass man ein gesundes Frühstück vor der Tour einnehmen sollte. Dazu gehört es ausgewogen zu essen. Obst und Gemüse sollten unbedingt auf dem Plan stehen. Während einer langen Tour ist es erheblich, sich vor allem mit Wasser zu versorgen. Natürlich kommt hier das nächste Problem auf den Sportler zu. Denn wo soll er das Wasser unterwegs wieder herauslassen. Wildpinkeln ist keine Alternative und sollte vermieden werden. Nun spielt es eine Rolle, wo genau das Event stattfindet. Trinken ist unabhängig davon immer wichtig. Wasser ist das gesündeste Trinken überhaupt und daher sollte immer reichlich davon vorhanden sein. Wer sich also ein gesundes Frühstück mit Wasser gönnt ist vor einem größeren und längeren Event auf der sicheren Seite. +

Wir wollen kurz darauf eingehen, dass es auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten geben kann. Diese können den Motorsportler jederzeit treffen. Man sollte wissen, was verträglich ist. Ansonsten kann es zu unschönen Bauchschmerzen kommen, die sich nicht mit einfachen Mitteln wieder beheben lassen. Den ein gesunder Darm ist die Basis, für das allgemeine Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit. Die gesundheitlichen Zusammenhänge werden auf der Webseite Beste-Hilfe dargestellt. Auch gibt es Informationen, wie man mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten umgehen sollte.

Es ist so, dass der Speiseplan im Vorfeld genau angeschaut werden sollte. Viele Motorsportler haben hierfür Köche oder Hilfskräfte, die sie beim Erstellen eines Planes unterstützen. Auf diesem Plan muss unbedingt Flüssigkeit vermerkt sein. Mindestens 0,4 Liter sollte der Sportler pro Stunde zu sich nehmen. Das kann er direkt mit einer kleinen Pause kombinieren. Denn wer lange sitzt, wird nicht nur Schmerzen bekommen, sondern riskiert auch Krankheiten. Getrunken darf übrigens auch Tee. Verdünnte Fruchtsäfte sorgen dafür, dass der Zuckerspiegel im grünen Bereich bleibt.

Der Motorsportler muss sich gut versorgen und sollte das bei Bedarf fest einstellen. Es gibt Handy Alarme, die man einstellen kann, um das Trinken während einer Tour nicht zu vergessen. Auf keinen Fall sollte fettig gegessen werden. Auch das geliebte Bier sollte der Sportler nach dem Event trinken. Wer das alles beachtet, wird sicher sein und sich während der Tour rundum wohl fühlen.

Was kann man eigentlich unterwegs überhaupt noch essen? Es ist schon klar, dass man nicht die Zeit oder Möglichkeit hat, sich unterwegs gesund zu ernähren. Dennoch sollte man es machen.

Wichtig ist, dass ein Motorsportler weiß, was er mag. Dazu kann durchaus auch die eine oder andere Tütensuppe zählen. Hierbei sollte sich aber ebenfalls auf Gemüse beschränkt werden. So kann man eine Gemüsesuppe aus der Tüte zu sich nehmen. Noch besser ist es, wenn man sich in der Mittagszeit auf etwas kaltes verlässt. Warme Mahlzeiten kann man auch getrost auf den Abend verschieben. Dann hat man die ganze Nacht, um das schwere Essen wieder zu verdauen. Mit all diesen Tipps bleibt ein Motorsportler fit für die nächste Etappe.